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Paravent Transparent

Das Pflegezentrum Riesbach gehört heute der Stadt Zürich. Als Pflegeheim ESRA wurde es 1991 von der SIKNA Stiftung gebaut. Der grosse Saal mit Ausgang zum Garten sollte für verschiedene Veranstaltungen und Zwecke genutzt werden und auch in zwei schalldichte Räume unterteilt werden können. Für die Gestaltung dieser mobilen Trennwand bekam ich den Auftrag.
Ausgehend von den "Paravents Transparents" (mobilen Faltbildern auf Acrylglas) und den Primärfarben rot, blau und gelb, wie sie sich durch das Haus hindurchziehen, entstand eine verschiebbare, immer neue Perspektiven eröffnende Arbeit: Malerei unmittelbar erleb- und begehbar.
Die Wand wurde mit schrägen Türen (die sich in die Malerei einfügten) und Durchblicken aus Glas hergestellt und beidseitig und in den Durchblicken bemalt.

1991
Pfegezentrum Riesbach
Witellikerstrasse 19
CH-8008 Zürich ZH
SIKNA Stiftung, Zürich
Catherine Brandeis
Catherine Brandeis
Reinhard + Partner, Bern

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Kunstwerk(e)

Paravent Transparent (1991)
Brandeis Catherine
Malerei
Farbe, Licht und Bewegung:
Für den grossen Mehrzwecksaal gegen den Garten: Eine mobile, beidseitig bemalte Trennwand mit Durch-Sichten, die den grossen Saal in 2 Räume aufteilt. Wenn der ganze Raum genutzt wird, werden die Elemente an verschiedene Standorte an die Wände verschoben: So ergeben sich je nach Funktion und Perspektive unterschiedliche Ansichten und vier unterschiedliche Bilder.
Transparenz, durchsichtige Malschichten und das Schaffen eines sich in Schichten öffnenden Raums, der Einblicke und Durchblicke zulässt und verschiedene Blickwinkel zeigt, ist hier im Raum erleb- und begehbar.
Malerei auf Holz und Glas, verschiebbar. Die einzelnen Wände lassen sich durch Schienen an der Decke verschieben
Mischtechnik, Pigmente und Acryl auf Holz und Glas
2 x 9 x 3m
gut

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Paravent Transparent (1991)
Brandeis Catherine
Malerei
Farbe, Licht und Bewegung:
Für den grossen Mehrzwecksaal gegen den Garten: Eine mobile, beidseitig bemalte Trennwand mit Durch-Sichten, die den grossen Saal in 2 Räume aufteilt. Wenn der ganze Raum genutzt wird, werden die Elemente an verschiedene Standorte an die Wände verschoben: So ergeben sich je nach Funktion und Perspektive unterschiedliche Ansichten und vier unterschiedliche Bilder.
Transparenz, durchsichtige Malschichten und das Schaffen eines sich in Schichten öffnenden Raums, der Einblicke und Durchblicke zulässt und verschiedene Blickwinkel zeigt, ist hier im Raum erleb- und begehbar.
Malerei auf Holz und Glas, verschiebbar. Die einzelnen Wände lassen sich durch Schienen an der Decke verschieben
Mischtechnik, Pigmente und Acryl auf Holz und Glas
2 x 9 x 3m
gut

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